03.09.2022

JU-Chef Ganslmeier stellt bayernweit einmaliges Nachwuchsförderprogramm auf Landkreisebene vor

Kreismitgliederversammlung in Oberglaim

Ein gutes Jahr nach Amtsantritt stellte JU-Kreisvorsitzender Maximilian Ganslmeier die bisherige Bilanz auf der Kreismitgliederversammlung vor. „Wir waren wirklich fleißig in den letzten fünfzehn Monaten und haben inhaltlich und strukturell vieles aus dem Boden gestampft“. Mit einer erfolgreichen Energie- und Mittelstandstour sei man intensiv mit den regionalen Champions unserer Volkswirtschaft in den Austausch gegangen und habe dabei vieles mitgenommen, was für die inhaltliche Ausrichtung der CSU relevant sei. „Wir müssen alle, die sich tagtäglich anstrengen noch stärker in den Mittelpunkt unserer Politik stellen. Leistung muss sich wieder lohnen.“ Dafür zählen für Ganslmeier neben dem wirtschaftlichen aber auch das Soziale: „Wer sich aufgrund von psychischer oder körperlicher Krankheit oder einer Behinderung auch besonders anstrengt, verdient eben auch da zielgerichtete Unterstützung!“ Mit der Gründung der Task Force „Politisches Profil“ wolle man gerade in die CSU hinein für einen klaren inhaltlichen Kurs kämpfen. Besonderer Dank ging dafür – stellvertretend für alle Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie die Bezirksrätinnen der Region – an den CSU-Kreisvorsitzenden Florian Oßner. Die gemeinsam ins Leben gerufenen Denkfabriken geben jungen Interessierten die Möglichkeit Demokratie hautnah mitzuerleben und die großen gesellschaftlichen Fragen mit Profis kontrovers zu diskutieren.

Daneben sei es aber das wichtigste jungen Menschen die Chance zu bieten, sich persönlich weiterzuentwickeln. „Wer sich für die Gesellschaft engagiert, stichhaltig argumentiert und lernt sich mit Argumenten durchzusetzen, kann das neben der Politik auch für das berufliche, private und ehrenamtliche Leben gut gebrauchen“. Deswegen haben wir mit der Task Force „Persönliche Weiterentwicklung“ diesem Thema einen hochpriorisierten Stellenwert gegeben und zahlreiche Veranstaltungen, wie Rhetorikseminare und Medientrainings angeboten“ so Ganslmeier weiter. Bayernweit einmalig ist das „Next-Generation-Programm“ der JU im Landkreis Landshut. Dabei handelt es sich um ein Mentoringprogramm, das allen jungen Mitgliedern die Möglichkeit gibt, sich innerhalb eines Jahres bestmöglich auf die nächste Stufe ihres politischen Ziels vorzubereiten. Das Nachwuchsförderprogramm beinhaltet neben der Unterstützung durch einen erfahrenen Mentor, aktive Mitarbeit in einer Task Force sowie eine politische Auslandsreise in ein benachbartes EU-Land.

Foto zeigt von links nach rechts: Bundestagsabgeordneten Florian Oßner, Kreisschatzmeisterin Katrin Paukner, Leiterin der Task Force Politisches Profil Katharina Viethen, Leiterin des Mentoringprogramms Michaela Bergmaier, stellv. JU-Stadtvorsitzenden Alexander Ried, JU-Kreisvorsitzenden Maximilian Ganslmeier



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