Die CSU, CDU und SPD haben sich nach langen Verhandlungen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. „Wir sind grundsätzlich zufrieden mit dem Ergebnis, die CSU hat ihre Punkte weitestgehend durchgesetzt.“, so Maximilian Stopfer, der Vorsitzende der Jungen Union Erlangen-Höchstadt, „2015 wird sich nicht wiederholen.“ Mit besorgtem Blick schaut man aber auf die Rente. „Wir verteilen wieder soziale Wohltaten, die die junge Generation bezahlen müssen wird. Es bleibt zu hoffen, dass die Rentenkommission in dieser Legislatur einen wirklich generationengerechten Vorschlag machen kann“, so Stopfer.
Ein Punkt aus dem neuen Koalitionsvertrag, der uns JUlern besonders wichtig ist: Das Baukindergeld kommt! Bis zu zehn Jahre soll der Staat den Haus- und Wohnungskauf mit 1200 Euro pro Jahr pro Kind fördern.
Damit wird auch eine zentrale Forderung der Jungen Union in Bayern erfüllt. „Der Bau eines eigenen Hauses ist der Lebenstraum vieler junger Menschen. Die zukünftige Bundesregierung setzt damit den richtigen Fokus auf die Unterstützung junger Familien.“, so Maximilian Stopfer, der Vorsitzende der Jungen Union Erlangen-Höchstadt.
Erlangen-Höchstadt boomt. Ob in Herzogenaurach auf der Herzo-Base oder die Reuthsee in Adelsdorf, überall im Landkreis wird neuer Wohnraum geschaffen. „Auf allen politischen Ebenen müssen Maßnahmen ergriffen werden, um den Erwerb von Wohneigentum gerade auch für junge Familien zu ermöglichen. Angesichts einer Eigentumsquote von 50 % im Freistaat Bayern bestünde auch hier noch Potential nach oben.“, so Maximilian Stopfer.
„Eigentum ist immer noch die beste Altersvorsorge. Daher brauchen wir auch eine weitere Reform der Grunderwerbssteuer. Beim Ersterwerb sollen die ersten 800.000 Euro steuerfrei sein.“, so Stopfer abschließend.