JU ERH auf der JU Landesversammlung in Friedberg
Die Junge Union Erlangen-Höchstadt war auch in diesem Jahr mit einer Delegation auf der Landesversammlung der Jungen Union Bayern in Friedberg vertreten. Unter dem Motto „Bayern.Digital – Die Zukunft ist jetzt!“ diskutierten über 400 junge Menschen über die Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung. Mit dem dazugehörigen Leitantrag hat die JU einen 10-Punkte-Plan für die Digitalisierung in Bayern beschlossen. Auf Vorschlag der JU ERH wird in diesem unter anderem auch gefordert, dass Informatik in Zukunft Pflichtfach an allen weiterführenden Schulen wird und die Einführung von „digital-technischen“ Gymnasien geprüft wird. „Es muss unser Anspruch sein, dass wir unseren Bürgern und Unternehmen die besten Voraussetzungen bieten, damit wir auch weiterhin Bildungs- und Wirtschaftsstandort Nummer 1 in Deutschland und einen Spitzenplatz in Europa einnehmen können. Es freut mich umso mehr, dass zwei Anträge unseres Kreisverbandes von den Delegierten mehrheitlich angenommen wurden und so vielleicht schon bald Realität werden“, bekräftigte der Vorsitzende Maximilian Stopfer (21) die Forderungen.
Die besondere Rolle der JU innerhalb der CSU belegten auch die prominenten Redner, die zu den Delegierten und Gästen sprachen. Neben dem Vorsitzenden der EVP-Fraktion im europäischen Parlament Manfred Weber MdEP, Generalsekretär Markus Blume MdL und dem Ehrenvorsitzenden der CSU Dr. Theo Waigel referierte auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder MdL. Besonders Blume und Söder stimmten die Anwesenden JUler auf die Mutter aller Schlachten, der Landtagswahl am 14. Oktober, ein. „Wir haben keinen Grund etwas schlecht zu reden, weil wir das erfolgreichste Bundesland in dieser Republik sind“, bekräftigte Ministerpräsident Markus Söder unter großem Beifall der Anwesenden den Anspruch der CSU zur Landtagswahl.
Vorsitzender Maximilian Stopfer, der am 14. Oktober bei der Wahl zum mittelfränkischen Bezirkstag kandidieren wird, bilanzierte, „Gerade jetzt kommt es auf jeden einzelnen von uns und vor allem auf die Geschlossenheit der CSU an. Markus Söder ist ein Ministerpräsident mit einer echten Zukunftsvision für Bayern und somit werden das Kernanliegen der jungen Generation, eine stabile, wirtschaftlich florierende Zukunft, von niemanden besser umgesetzt.“, so Maximilian Stopfer abschließend.